Freitag, 20. November 2009

Russischer Polizeioffizier nutzt YouTube, um Missstände anzuprangern

In einem sehr ungewöhnlichen, verzweifelten und zweifellos außerordentlich risikoreichen Schritt hat sich ein russischer Polizeioffizier über YouTube an Premierminister Vladimir Putin gewandt, um auf katastrophale Zustände in seinem persönlichen Arbeitsumfeld, aber auch der russischen Polizei generell aufmerksam zu machen. Ein Vorgang, der einmal mehr belegt, wie enorm wichtig das Web 2.0 mittlerweile auch im Bereich der Politik geworden ist (vergleiche dazu auch meinen Beitrag vom 14.11.2009).

Einen ausführlicheren Bericht zu diesem Vorgang finden Sie beim Read-Write-Web-Blog; das Video (Russisch mit englischen Untertiteln) habe ich Ihnen nachstehend eingebettet.

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